Sprache ist Macht: Ich arbeite mit ambitionierten Unternehmen, die bereit sind, mit strategischer Zielgruppenansprache in ihre Zukunft zu investieren.
Als Expertin für strategische Unternehmenskommunikation konzentriere ich mich auf die strategische Ausrichtung von Sprache. Ich optimiere die Kommunikation von Unternehmen für die punktgenaue Kundenansprache und sorge damit für mehr Leads und höhere Umsätze. Im Bereich der Corporate Communication achte ich auf die Stringenz der Außenkommunikation. Unternehmen, die eine einheitliche Sprache leben, senden klare Botschaften an ihre Zielgruppe. Mitarbeiter:innen, die von den Werten und Angeboten ihres Unternehmens überzeugt sind, unterstützen diese einheitliche Sprache und sorgen für mehr Transparenz und Verständnis und folglich für Vertrauen bei den Kunden.
Eine meiner ersten Aufgaben als externe Beobachterin liegt darin, die Außenwirkung eines Unternehmens ganzheitlich zu betrachten: Welche Kommunikations-Wege werden genutzt und ist die Wahl bestehender Kanäle für die Unternehmenskommunikation sinnvoll getroffen? Sprechen alle Mitarbeiter:innen die gleiche Firmensprache in Wort und Ton? Im zweiten Schritt schaue ich mit den Mitarbeiter:innen auf das Konzept der einheitlichen Firmensprache und wir legen diese gemeinsam fest. Denn erst wenn Menschen an eine Sache glauben, sind sie mit vollem Einsatz dabei.
Wer Sprache versteht, ist weit vorn. Wer Sprache für sich nutzt, hat schon gewonnen. Um als Unternehmen die selbstgesteckten Ziele zu erreichen, müssen die Führungsetage und die Mitarbeiter:innen an einem Strang ziehen. Genau das gleiche gilt auch für die Unternehmenskommunikation. Die Verbreitung dieser Zielvorgaben erfolgt von der strategischen Führung an die Mitarbeiter:innen meist in Form von Leistungsvorgaben und Vorschriften. Erst dann werden sie von der internen Kommunikation als Story, als Aktion oder als Event in die Ansprache der Kund:innen übersetzt. Dazwischen liegen Welten der motivierenden Ansprache.
Wenn ein Unternehmen es schafft, eine anregende Kommunikationskultur intern zu etablieren und darin die Botschaften der Unternehmensziele bereits sinnvoll einbettet, wird es auch eine einheitliche Kundenansprache von allen Mitarbeiter:innen nach außen gewinnen, die sich über alle vorhandenen Kommunikations-Kanäle erstreckt.
Gleichzeitig soll die einheitliche Unternehmenssprache nach außen agil bleiben und sich auf schnell wandelnde gesellschaftliche Strukturen einstellen oder neuen Kundenbedürfnissen entsprechen. Diese Flexibilität kann ein mitarbeiterorientiertes Unternehmen tragen, denn auch die interne Kommunikation befindet sich im Fluss, lässt Spielraum für Vorschläge und ist offen für Kritik. So kann sich aus der inneren Kommunikation neues Sprachpotenzial für die Ansprache der Kund:innen entwickeln und wird von den Mitarbeiter:innen mit Überzeugung genutzt.
Wenn Mitarbeiter:innen von ihrem Unternehmen überzeugt sind, nutzen sie positivere Wörter und eine begeisternde Sprache im Kundenkontakt.
Bezeichnungen sorgen für Verständnis und Zugehörigkeit. Sie versprechen eine gewisse Kompetenz für einen spezifischen Wissens- oder Fachbereich. Was sagt beispielsweise die Abteilungsbezeichnung ‚HR‘ in einem deutschsprachigen Unternehmen aus? Sie sagt, dass das Unternehmen modern, gar international aufgestellt ist, da es sich englischsprachiger Zuschreibungen bedient.
Passen diese Begriffe zu jedem Unternehmen und was sagen sie über das jeweilige Unternehmen aus? ‚Human Ressources‘ wird meist nur als Abkürzung ‚HR‘ genutzt, denn wer spricht schon gern von ‚Menschlichen Ressourcen‘? Das ist eine der bösesten, wert-abschätzendsten Bezeichnungen für Mitarbeiter:innen, Teampartner:innen und Freund:innen und sollte als erste Bezeichnung in der Unternehmenskommunikation abgeschafft werden.
Abteilungs- oder Bereichsbezeichnungen, mit denen sich die Mitarbeiter:innen nicht identifizieren oder die sie nicht verstehen können, sind verschenkte Kommunikationspotenziale. Erst wenn Wörter auf emotionaler Ebene verstanden werden, bleiben sie in Erinnerung. Und erst dann werden Bezeichnung von Menschen für sich selbst angenommen. Kann überhaupt ein Mensch fühlen, wie es ist, ein:e Vision-Clearance-Engineer oder ein:e Cash-Relation-Officer zu sein? Wem brächte es keine gute Laune, die Position des Feel-Good-Managements im Unternehmen zu besetzen? Zuschreibungen sind verbindlich. Unternehmen sollten daher Bezeichnungen für die Menschen und die transformatorischen Prozesse finden, die die Mitarbeiter:innen überzeugen, motivieren und mitreißen.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter:innen verstehen wollen, respektieren sie bereits in der internen Ansprache, im Ton und in ihrer Überzeugung.
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